Kategorie-Archiv: Allgemein

Wir singen den Frühling herbei

Am 1. Schultag nach den Märzferien, am 21.03.2016, haben wir versucht, den Frühling herbei zu singen, denn wenn endlich die Sonne da ist und die Temperaturen steigen, steigt auch überall die gute Laune.

Die 2. Klassen hatten bereits den Vogel im Märzenwald gehört und versuchten es mit: “Singt ein Vogel”. Danach hatte der Chor unter der Leitung von Frau Mieth ein englisches Stück gewählt: “The springtime is ringing”.

Die 1. Klassen trugen anschließend “Kuckuck, Kuckuck ruft´s aus dem Wald” vor, gefolgt von den 4. Klassen mit “The little plant”!

Nach den Vorschulklassen (“Wenn die Frühlingssonne lacht”) hörten wir die 3. Klassen im Kanon mit “I like the flowers”.

Zum Abschluss schmetterten alle Kinder gemeinsam das Lied “Alle Vögel sind schon da”! Nun kann und muss der Frühling einfach kommen!

 

 

 

Besinnungstage im Kloster Nütschau

Von Donnerstag, den 18.02. bis Freitag, den 19.02.2016 fanden für uns auf Einladung des Schulträgers die Besinnungstage in Kloster Nütschau statt; diese Tage waren eine Möglichkeit zur Unterbrechung des Alltags und um sich als Kollegium an einem anderen Ort, in einer schönen Umgebung außerhalb der Schule, zu begegnen!

Sie standen unter dem Thema: „Du sollst Dich selbst unterbrechen!“

Wir wurden durch verschiedene Impulse durch Frau Viehoff (Koordinatorin Schulpastoral) und Pater Leo vom Kloster Nütschau angeregt, folgende Fragen zu bedenken und mit anderen darüber ins Gespräch zu kommen:

  • Wo bleibe ich mit meinem Leben angesichts der vielen alltäglichen Herausforderungen?
  • Was macht mein Leben reich und kostbar?
  • Wie gelingt es mir auch im Alltag, Zeiten der Unterbrechung zu schaffen und das innere Gleichgewicht zu halten?
  • Welche Bedeutung spielt dabei die Botschaft des christlichen Glaubens?

Die Tage wurden in einem Wechsel von Zeiten zum persönlichen Nachdenken, zum Austausch in frei gewählten Kleingruppen und einem Austausch im Plenum gestaltet. Es blieb aber dabei auch genügend Zeit für die Begegnung untereinander, für Spaziergänge in der schönen Umgebung von Kloster Nütschau sowie zur Teilnahme an den Gebetszeiten der Benediktiner.

Das Kloster Nütschau ist ein Kloster der Benediktiner und liegt in der Nähe von Bad Oldesloe in einer schönen Umgebung; es gibt dort ein reichhaltiges Bildungsangebot für Erwachsene wie auch ein eigenes Jugendhaus.

Die Mönche dort sind sehr ökumenisch und offen gegenüber allen, die zu ihnen kommen.

www.kloster-nuetschau.de

 

Ein Vortag zum Thema “Flucht aus Syrien”

Kaum ein Thema beschäftigt Deutschland gerade so sehr wie die massenhafte Flucht von Syrern nach Europa. Vieles ist in der Presse zu lesen, zu hören und zu sehen und so haben wir die Syrerin Hana A. eingeladen. Und diese hatte eine Menge zu erzählen.

Hana lebt seit zwei Jahren in Deutschland und macht gerade ein Praktikum bei einer katholischen Einrichtung. Sie spricht nahezu fließend die deutsche Sprache (dafür hat sie nur 20 Monate benötigt).

Hana begann ihren Vortrag bei uns in der Mensa mit einer PowerPoint-Präsentation, die sich mit Kindern auf der Flucht beschäftigt und berichtete von der eigenen Flucht. Aber schon recht bald wurde klar, dass die Kinder viele Fragen an Hana haben.

Diese konnte Hana nach und nach beantworten und sang zum Abschluss sogar noch ein arabisches Volkslied. Dafür wurde sie von den Kindern und Lehrern mit einem riesigen Applaus belohnt.

Aschermittwoch

Regenbogen2“Am Aschermittwoch ist alles vorbei…”, so heißt es in einem bekannten Karnevalslied. Der Tag, an dem das närrische Treiben vorbei ist, markiert zugleich den Beginn der christlichen Bußzeit. Diese österliche Fastenzeit beginnt am Aschermittwoch und endet mit der Karwoche. Sie umfasst 40 Tage. …. 40 Tage bis zur Auferstehungsfeier Jesu.

Der Gottesdienst stand im Zeichen des Regenbogens. Der Regenbogen ist ein altes Symbol. Er verbindet Himmel und Erde und gilt als Zeichen der Treue Gottes zu den Menschen.

Pfarrer Wellenbrock besprengte später die Asche, die aus verbrannten Palmzweigen des Vorjahres gewonnen wurde, mit Weihwasser und in den 4 Ecken der Kirche bekamen alle ein Aschekreuz auf die Stirn gezeichnet.

Die Asche erinnert an die Vergänglichkeit des Menschen und symbolisiert, dass Altes vergehen muss, damit Neues entstehen kann. Mit dem Aschekreuz auf der Stirn zeigen Christen, dass sie bereit sind zu Buße und Umkehr. Sie bekennen sich gleichzeitig dazu, dass für Christen das Kreuz und der Tod nicht das Ende sind, sondern Anfang eines ewigen Lebens bei Gott.

 

« Ältere Beiträge Neue Beiträge »