Kategorie-Archiv: Allgemein

Infos zum aktuellen Stand COVID-19 in Hamburg

Liebe Eltern,

an dieser Stelle informieren wir Sie mit regelmäßigen Updates über aktuelle Hinweise, Anweisungen, Hotlines und verlinken auf wichtige Websites.

(Update 19.03.2020, 13.40 Uhr)

Behörde für Schule und Berufsbildung:
Regulärer Betrieb der Schulen und Kitas bleibt bis zum 19. April 2020 ausgesetzt – Notbetreuung weiterhin gewährleistet

Zur weiteren Eindämmung der Verbreitung des Corona-Virus haben Schulbehörde und Sozialbehörde beschlossen, den regulären Betrieb der Hamburger Schulen, der Kitas und der Kindertagespflege auch weiterhin auszusetzen. Dies ist bis zum 19. April 2020 der Fall. Eine Notbetreuung ist weiterhin gewährleistet. Darüber hinaus gilt nach wie vor, dass Rückkehrern aus Risikogebieten das Betreten einer Kita, einer Kindertagespflege oder einer Schule auch ohne Symptome für 14 Tage nach Rückkehr untersagt ist.

Notbetreuung an Hamburgs Schulen

Die Schulbehörde appelliert in dieser besonderen Situation an die Eltern, ihre Kinder grundsätzlich zu Hause zu betreuen und nur in Notfällen zur Schule zu schicken. Auf eine Betreuung bei den Großeltern oder anderen Personen, die zur Risikogruppe gehören, sollten Eltern im Interesse des Schutzes dieser Personen verzichten. Für Eltern, die unbedingt auf eine Betreuung ihrer Kinder angewiesen sind, bieten die Schulen in der Zeit von 8.00 bis 16.00 Uhr eine Notbetreuung für Kinder bis zur Altersgrenze von 14 Jahren an. Vorerst können alle Eltern, die aus familiären Gründen darauf angewiesen sind, diese Notbetreuung in Anspruch nehmen.

(Update 15.03.2020)

Die Gesundheitsbehörde Hamburgs hat heute beschlossen, dass sie das Risikogebiet ausweitet: Österreich und Schweiz sind gesamt für Hamburg als Risikogebiet eingestuft. Alle Personen, die sich dort in den Ferien aufgehalten haben, dürfen für 14 Tage nicht in die Schulen kommen, auch nicht zur Notfallbetreuung.

Außerdem wurde heute von der Behörde eine weitere Allgemeinverfügung zur Eindämmung des Corona Virus erlassen: Es werden alle öffentlichen und nichtöffentlichen Veranstaltungen und Versammlungen unabhängig von der Teilnehmerzahl untersagt. Das bedeutet, dass sich auch bei einer Betreuung nur wenige Kinder und auch Lehrer/Pädagogen im Raum aufhalten dürfen bzw. nur mit großem Abstand.


(Update 15.03.2020)

Elternbrief-Corona: Meyer-Marcotty (KvS-Schule)

+++ Update internationale Risikogebiete Robert Koch Institut:
USA: Bundesstaaten Kalifornien, Washington und New York +++

Internationale Risikogebiete:

  • Italien
  • Iran
  • In China: Provinz Hubei (inkl. Stadt Wuhan)
  • In Südkorea: Provinz Gyeongsangbuk-do (Nord-Gyeongsang)
  • In Frankreich: Region Grand Est (diese Region enthält Elsass, Lothringen und Champagne-Ardenne)
  • In Österreich: Bundesland Tirol
  • In Spanien: Madrid
  • In USA: Bundesstaaten Kalifornien, Washington und New York


(Update 13.03.2020)

Elternbrief-Corona-III: Dr. Heap (ASH)

+++ Update des Robert-Koch-Institutes: Tirol in Österreich und Madrid in Spanien wurden jetzt auch zu Risikogebieten erklärt!
Rückkehrer aus diesen Gebieten: 14 Tage seit Abreise zuhause bleiben! +++

Risikogebiete:

  • Italien
  • Iran
  • In China: Provinz Hubei (inkl. Stadt Wuhan)
  • In Südkorea: Provinz Gyeongsangbuk-do (Nord-Gyeongsang)
  • In Frankreich: Region Grand Est (diese Region enthält Elsass, Lothringen und Champagne-Ardenne)
  • In Österreich: Bundesland Tirol
  • In Spanien: Madrid

Update 13.03.2020 (14.40 Uhr)

Schulsenator stellt Notfallplan für die nächsten 14 Tage vor
13. März 2020 14:30 Uhr (Quelle: hamburg.de)

https://www.kseh.de/infos-zum-aktuellen-stand-covid-19-in-hamburg/

In den Abteilungen der Schule und unseres Trägers wird gerade auf Hochtouren an der Umsetzung des Notfallplanes gearbeitet. Sobald weitere Informationen feststehen, werden diese hier und über die bekannten Kommunikationswege weitergegeben.

Update 12.03.2020 (14.40 Uhr)

Hier erhalten Sie den Brief der Abteilung Schule und Hochschule des Erzbistums Hamburg zum Umgang mit COVID-19:

Elterninformation-ASH.pdf

Weitere Informationen und Updates erhalten Sie über die Homepage des Erzbistums Hamburg, Abteilung Schule und Hochschule: www.kseh.de

Regulärer Schulbetrieb ruht bis 29. März

Aufgrund der erheblichen Zunahme der Corona-Erkrankungen in Deutschland hat der Hamburger Senat entschieden, dass nach den am Sonntag endenden Hamburger Frühjahrsferien der reguläre Schulbetrieb vorläufig bis zum 29. März 2020 ruht.

Das Erzbistum Hamburg verdeutlicht allen Schulleitungen sowie Sorgeberechtigten der Schülerinnen und Schüler die sich daraus ergebenden Handlungsmaßnahmen in einem Schreiben. Zu den grundlegenden Aspekten zählen u.a.:

  • An allen katholischen Schulen findet in dem Zeitraum vor- und nachmittags eine Notbetreuung für Kinder bis 14 Jahre (8-16 Uhr) sowie in Ausnahmefällen für ältere Jugendliche mit speziellem sonderpädagogischem Förderbedarf statt. Auch die Schülerbeförderung (HVV-Sonderbusse, Bonibusse) findet vorläufig weiterhin statt, kann jedoch ggf. entsprechende Anpassungen erfahren.
  • Das Erzbistum weist ausdrücklich darauf hin: Die Notbetreuung ist ausschließlich für Eltern gedacht, die aus familiären oder besonderen beruflichen Gründen unbedingt darauf angewiesen sind, bspw. weil sie in einem Beruf der sogenannten Daseinsvorsorge tätig sind. Alle Eltern sind ausdrücklich und dringlichst gebeten, ihre Kinder nur in Notfällen zur Schule zu schicken.
  • Die Betreuung der Kinder wird von den gleichen Personen und Einrichtungen gesichert, die auch im Normalfall zur jeweiligen Zeit in der katholischen Schule arbeiten: vormittags wie bisher die Lehrkräfte sowie das pädagogisch-therapeutische Fachpersonal, nachmittags je nach Schule entweder GBS-Träger oder das Schulpersonal. Bei der Betreuung werden die Betreuer auf kleine Gruppen und die Einhaltung der Hygienevorschriften achten, um die Ansteckungsgefahr zu reduzieren. Selbstverständlich sind ausnahmslos alle gehalten, auch in Zeiten der Notbetreuung sorgfältig die Hygienehinweise zu beachten.
  • Damit die Schülerinnen und Schüler zuhause arbeiten können, werden die Lehrkräfte an den katholischen Schulen für diese Zeit Lernangebote organisieren, die per Telefon, E-Mail oder über andere digitale Kanäle kommuniziert werden sollen.
  • Für Schülerinnen und Schüler, die aus sogenannten Risikogebieten nach der Definition des Robert-Koch-Institutes zurückgekehrt sind, gilt: Kein Betreten der Schule bis 14 Tage nach Verlassen der Risikogebiete! Alle Eltern sind dringlichst gebeten, sehr sorgsam darauf zu achten.
  • Um die Ansteckungsgefahr zu verringern, werden bis zum 30. April 2020 alle besonderen Schulaktivitäten wie Feste, Aufführungen, Klassenreisen, Ausflüge und Sportveranstaltungen abgesagt.

Alle skizzierten Maßnahmen haben ein Ziel: die Gesundheit der Schülerinnen und Schüler sowie der Beschäftigten an den katholischen Schulen zu schützen und einen Beitrag zur Eindämmung des Coronavirus zu leisten.

Der Brief von Dr. Heap (Abteilung für Schule und Hochschule) an alle Eltern wurde gestern (13.03.2020) im Laufe des Abends weitergeleitet.
Sie finden Ihnen aber auch hier:

Besinnungstage des Kollegiums

Am Donnerstag, 13.02.2020 nach dem Unterricht machte sich unser Lehrerkollegium gemeinsam mit Frau Leidreiter und Herrn Breska auf den Weg nach Nütschau, zu Besinnungstagen, die vom Erzbistum für die katholischen Schulen organisiert werden.

Der Donnerstagnachmittag und der Freitag standen unter dem Thema: „Kommt mit an einen abgelegenen Ort und ruht ein wenig aus“ (Mk 6,31)

Gemeinsam mit Referentin Lucia Justenhoven und Bruder Elija vom Kloster Nütschau nutzte das Kollegium die Zeit für intensive Gespräche, ausgiebige Spaziergänge, zum Singen und Malen sowie für die Teilnahme an den Gottesdiensten mit den Mönchen.

Verabschiedung von Herrn Pernica

Am Montag, 10.02.2020 verabschiedete sich die gesamte Schulgemeinschaft von Herrn Pernica.

Herr Pernica hat uns viele Jahre als exzellenter Organist in unzähligen Gottesdiensten und Veranstaltungen an der Orgel oder am Klavier begleitet. Außerdem unterrichtete er einige unserer Kinder mit viel Freude und Geduld am Keyboard.

Nachdem die Kinder für ihn gesungen hatten, bedankten sich Frau Meyer-Marcotty, drei Kinder aus unserem Schülerrat und unsere Elternratsvorsitzende – Frau Austen – ganz herzlich für seine tolle Arbeit. Anschließend ließ es sich Herr Pernica aber nicht nehmen, noch einmal kräftig in die Klaviertasten zu greifen und mit den Kindern gemeinsam zu musizieren!

Es war einmal – 7 Märchen auf einen Streich

Seit mehr als zwei Jahrzehnten bringen Eltern der Kitas und unserer Schule jedes Jahr ein Theaterstück in der Faschingszeit für ihre Kinder und den ganzen Stadtteil auf die Bühne.

Auch ein kleines Orchester unterstützt mit viel Schwung die schauspielernden Mütter und Väter.

In diesem Jahr findet die Aufführung am Sonntag, 23. Februar 2020 um 15 Uhr in der Mensa der Katharina-von-Siena Schule statt. 

Es war einmal – 7 Märchen auf einen Streich


Ein Musical nach Martin Lingnau & Heiko Wohlgemuth

Illustration Featuring a Medieval Tower

Die Geschichte: 
Oh Schreck, oh Schreck, das Märchenbuch ist weg! Papa muss zum Elternabend und Mama ist auf sich allein gestellt. Aus märchenhaftem Unwissen und mit viel Fantasie ers(p)innt sie ein Märchen, das es noch nie gab …
Das tapfere Schneiderlein zieht aus, um die Liebe zu finden, stolpert aber über seine eigene Überheblichkeit und verstrickt sich dann auch noch in einem turbulenten Durcheinander der verschiedensten Geschichten. Der Märchenwald wird mal so richtig auf den Kopf gestellt….Wie soll sich das arme Schneiderlein noch auskennen im Märchenwald, wenn keine Figur mehr da ist, wo sie hingehört, wenn schnarchende Prinzessinnen gefressen werden, böse Wölfe über Figurprobleme jammern und Rapunzel und Rotkäppchen gemeinsame Sache machen? Wird es dem Schneiderlein trotzdem gelingen, sein Glück zu finden?

Ein rasanter Märchenmix, quer durch die beliebtesten Geschichten der Gebrüder Grimm – mit viel schöner Musik zum Mitsingen, Ohrwürmer garantiert!

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