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Es geht los: Die Schulinspektion

Ab Montag, dem 16.11.2015 findet in unserer Schule die Schulinspektion statt.

Wie bereits berichtet (siehe: Vorabinformation über die Schulinspektion) kommt das Team, bestehend aus Herrn Kastner (Schulleitung der Grundschule Don-Bosco in Rostock), Frau Höwer (Pädagogische Leiterin des Elisabeth Gymnasiums in Halle) und Frau Wiese (Schulleitung der St. Franziskus Grundschule in Halle) bis zum 20.11.2015 zu uns.

 

 

Montag, 16.11.2015:

  • Interview mit der Schulleitung
  • Rundgang durch die Schule

Dienstag, 17.11.2015:

  • Unterrichtsbeobachtungen
  • Interview mit der GBS-Leitung

Mittwoch, 18.11.2015:

  • Unterrichtsbeobachtungen
  • 14.30 Uhr – Interview mit dem Verwaltungspersonal
  • 19.00 Uhr – Interview mit den Eltern

Donnerstag, 19.11.2015:

  • Unterrichtsbeobachtungen
  • 12 Uhr – Schülerinterview
    (16 Kinder, die sich bereits freiwillig dafür gemeldet haben)
  • 14.15 Uhr – Lehrerinterview

Freitag, 20.11.2015:

  • Auswertung der Ergebnisse und mündliche Rückmeldung
  • 14.00 Uhr – Rückmeldung für die Schulöffentlichkeit

 

Besuch im Bucerius Kunst Forum

Am Freitag, 13.11.15, besuchte die Klasse 4b mit Frau Gößling und Frau Teders das Bucerius Kunst Forum.

Das vielfältige Thema des Tages war die französische Malerei, da das Bucerius Kunst Forum derzeit die Ausstellung „Von Poussin bis Monet. Die Farben Frankreichs“ zeigt. (www.buceriuskunstforum.de).

Claudia Behling, eine Kunstpädagogin, holte uns um 8 Uhr an der Schule ab und begleitet uns zum Rathausmarkt.

Im Kunst Forum angekommen, begannen wir mit der kreativen Arbeit im Atelier des Bucerius Kunst Forums.

Anschließend starteten wir einen kindgerechten Rundgang durch die  Ausstellung “Von Poussin bis Monet”. Es wurden natürlich nur einzelne, ausgewählte Bilder mit den Kindern besprochen.

Zur Pause gab es einen Imbiss bestehend aus belegten Broten und Getränken.

Danach arbeitete Frau Behling mit uns weiter an unseren bereits begonnenen Kunstwerken, angelehnt an die Eindrücke und Themen, die den Vormittag bestimmt haben.

Gegen 13 Uhr kehrten wir wieder zur Schule zurück. Im Gepäck hatte jedes Kind eine Freikarte für die Familie; als Anregung, gemeinsam die Ausstellung zu besuchen.

 

Das war für alle ein toller

und erlebnisreicher Tag!

 

Start des Friedensgebetes an den katholischen Schulen

„Selig, die Frieden stiften“ – dies sagt Jesus zu seinen Freunden und will ihnen damit verdeutlichen: Geht gut mit anderen Menschen um. Setzt euch dafür ein, dass ihr einen Streit auf friedliche Weise beendet. Sorgt dafür, dass alle Menschen auf dieser Erde leben können. Diese Aufforderung geht auch an uns heute in Hamburg. Sie setzt an in dem Umfeld, in dem wir leben, wohnen, arbeiten und richtet den Blick zugleich über den Tellerrand hinaus in die Welt. Woher nehmen wir die Kraft dazu? Wie kommen wir dem Traum vom Frieden ein Stück näher? Durch unser Handeln und durch unser Gebet!

Die konkrete Idee: An allen Katholischen Schulen in Hamburg beten alle Klassen ab dem 5. November 2015 jeden Donnerstagmorgen in der ersten Stunde einige Minuten für den Frieden.

Vorschläge und Impulse dafür hält ein Flyer des Katholischen Schulverbandes bereit, der in diesen Tagen den Schulen zur Verfügung gestellt wird. Da ist für jede Klasse und Jahrgangsstufe etwas Passendes dabei – jeweils vier Gebete und ein Lied die Schülerinnen und Schüler der Grundschule, der Unter-, Mittel- und Oberstufe.

Wenn sich so viele Menschen am selben Tag und zur selben Zeit für den Frieden stark machen, dann bleibt das nicht ohne Auswirkung – da ist sich auch Erzbischof Dr. Stefan Heße sicher, der die Schirmherrschaft der Gebetsinitiative übernommen hat und sie am 5. November um 8.30 Uhr mit einer Schüler-Andacht im Kleinen Michel starten wird – als Zeichen der Verbundenheit untereinander und mit den Menschen weltweit.

Auch unsere Schule unterstützt die Aktion:

peacemaker

Erzbischof startet Friedensinitiative an den Schulen

„Das Gebet beflügelt das Handeln“ – 

Erzbischof Heße startet Friedensinitiative an Hamburger Schulen 

 

350 Friedensstifter in die Schulen ausgesandt  –   Gottesdienst im Kleinen Michel 

 

Friedensgebetsaktion Katholischer Schulverband HamburgStart einer außergewöhnlichen Friedensinitiative an den Hamburger katholischen Schulen: Unter dem Motto „Den Frieden ins Gebet nehmen“ beten zukünftig insgesamt 9.300 Schülerinnen und Schüler regelmäßig an jedem Donnerstagmorgen in der ersten Stunde einige Minuten für den Frieden. Alle Grundschüler, Stadtteilschüler und Gymnasiasten von der ersten bis zur zwölften Jahrgangsstufe sind eingeladen, sich aktiv für den Frieden in der Familie, in der Schule, im Freundeskreis und in der Welt einzusetzen. Flyer des Katholischen Schulverbandes halten alters- und jahrgangsstufengerechte Gebetstexte bereit. Schirmherr der stadtweiten Aktion ist Hamburgs Erzbischof Dr. Stefan Heße, der am Donnerstag mit einem Gottesdienst im Kleinen Michel 350 Schülerinnen und Schüler als Vertreter ihrer Schulen begrüßen und als „Friedensstifter“ aussenden konnte. Der Katholische Schulverband, größter freier Schulträger der Hansestadt, hat dafür blaue Armbänder mit dem Aufdruck „Peacemaker“ (Friedensstifter) produzieren lassen, die die Kinder und Jugendlichen jeden Tag neu zu friedensstiftendem Wirken motivieren sollen.

In seiner Ansprache rief Heße die Kinder und Jugendlichen zu aktivem Handeln auf. „Wir beten nicht, weil wir uns zu fein sind, selbst für den Frieden mit anzupacken. Unser Gebet und unser Handeln gehören zusammen. Ja, das Gebet beflügelt unser Handeln“, so Heße. Das Gebet öffne jeden einzelnen für den Frieden und die Gerechtigkeit, die Gott schaffen möchte. „Wenn sich so viele junge Menschen am selben Tag und zur selben Zeit für den Frieden stark machen, dann bleibt das nicht ohne Auswirkungen“, ist Erzbischof Heße überzeugt. Das blaue Armband mit der Aufschrift „Peacemaker“ sei ein Versprechen, für den Frieden aktiv zu werden.

peacemaker-Armband

Mit seiner Initiative möchte der Verband der 21 katholischen Schulen das Bewusstsein der Schülerinnen und Schüler für das Thema „Frieden“ schärfen und sie auffordern, ihren Beitrag für eine friedlichere Welt zu leisten – im Inneren wie im Äußeren. „Mit dieser Gebetsaktion wollen wir uns selbst als Friedensstifter in die Pflicht nehmen, Zeichen setzen und Impulse in die Stadt aussenden“, erklärt Schuldezernent Erhard Porten, Geschäftsführer des Katholischen Schulverbandes Hamburg. Selig, die Frieden stiften –  mit dieser Aussage Jesu seinen Freunden gegenüber sei eigentlich alles gesagt. „Geht gut mit anderen Menschen um. Setzt euch dafür ein, dass ihr einen Streit auf friedliche Weise beendet. Sorgt dafür, dass alle Menschen auf dieser Erde leben können – diese Aufforderung geht im Besonderen an uns heute in Hamburg“, so Porten. Ziel sei es, dass sich in den nächsten Wochen und Monaten weitere Institutionen und Verbände dieser Friedensinitiative anschließen, um das Miteinander in der Stadt von innen heraus zu verändern.

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ON TOUR – Musikvermittlung zwischen den Schulen

Bei den ON TOUR-Projekten stellen die Orchester der katholischen Gymnasien in moderierten Konzerten den Grundschulen ihr Repertoire und ihre Instrumente vor. Mit genügend Zeit zum Ausprobieren der Instrumente werden die Grundschüler so in unkomplizierter Weise an die Musik herangeführt.

Und die SchülerInnen des Gymnasiums werden nebenbei zu echten Musikvermittlern. Ein Education-Programm, das die Ressourcen der Schulen bündelt und über Schulgrenzen hinweg Kultur und Musik als einen Gemeinschaftsfaktor markiert.

Im Rahmen der “ON TOUR-Reihe” besuchte uns am Dienstag, den 3. November 2015 die SAS-Bigband (SAS = Sankt Ansgar Schule):

Alle 4. Klassen waren in der 3. und 4. Stunde in die Turnhalle eingeladen und lauschten dem Programm der Big-Band.

SAS Big BandDazu gehören Jazz-Standards aus Swing und Modern Jazz, aber auch Funk- und Rock/Pop-Stücke sowie Filmmusikhits.

Der Leiter der Band, Herr Joppich, nahm sich viel Zeit, um den Kindern zwischen den einzelnen Stücken zu erklären, wie verschiedene Mundstücke (z.B. von Trompete & Querflöte) funktionieren, was der Unterschied zwischen einem Einfachrohrblatt und einem Doppelrohrblatt ist (Rohrblätter dienen bei vielen Blasinstrumenten zur Erzeugung des Tons. Sie bilden den schwingenden Teil des Instrumentenmundstücks.) und wie es sich eigentlich anhört, wenn man mit einem Dämpfer spielt.

SAS Big Band

Die Kinder waren besonders begeistert, dass sie zum Ende der Veranstaltung selbst aktiv werden durften. Jeder, der wollte, konnte noch versuchen, einen Ton auf der Trompete zu spielen.

Und so lautete die Rückmeldung der Kinder:

Es war toll, dass…..

  • …sie nicht wie ein Orchester gespielt haben, sondern ein bisschen besser.
  • …man die Mundstücke auch anfassen durfte.
  • …Herr Joppich uns viel erklärt hat.
  • …die Big Band extra für uns hierher gekommen ist!

 

 

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