Autoren-Archiv: teders

Wandertag 2018

Bei strahlendem Frühlingswetter rückte die gesamte Katharina-von-Siena Schule zum Wandertag am Dienstag, 10. April 2018, aus.

 

Die beiden Vorschulklassen (VSKa & VSKb) waren gemeinsam mit jeweils einer Mutter pro Klasse als Begleitung unterwegs. Sie wanderten in unser schönes Raakmoor (das war für die kleinen Beinchen weit genug), dort wurde nach einem gemütlichen Picknick ausführlich auf dem Spielplatz oder dem Fußballplatz gespielt.

Einige trauten sich auch in den Wald, um Tiere mit mitgebrachten Ferngläsern zu suchen oder Tipis aus Holzstämmen und Ästen zu bauen.

Gegen 11.30 Uhr begaben sie sich auf den Rückweg, mit einem kleinen aber sehr feinen Zwischenstop im Eiscafé :-). Alle waren erschöpft, aber sehr glücklich.

 

Die Klasse 2a genoss bei schönem Wetter die Aussicht vom Müllberg in Hummelsbüttel. Wer ganz gute Augen hatte, könnte bis zum Hafen mit der Elphi sehen! Es war toll!

 

Mit viel Ausdauer und Spaß entdeckte die Klasse 2b den Weg an der Tarpenbeek von Ochsenzoll bis zum Spielplatz am Rückhaltebecken am Kronstieg.

 

Das Ziel des Wandertages für die Klassen 4a und 4b war die Außenalster. Die Kinder hatten dabei das große Glück, dass sie erleben durften, wie die Alsterschwäne aus ihrem Winterquartier gebracht wurden.

Ostergottesdienste und Ausstellung der Ergebnisse unserer Arbeit in der Fastenzeit

Am Osterdienstag feierten die 3. und 4. Klassen mit Pfarrer Janßen die Ostermesse um 9 Uhr in der Kirche (Heilige Familie).

Anschließend hielt Frau Mende mit den Kindern der Vorschulklassen und der 1. und 2. Klassen eine kurze Andacht in der Aula.

Alle Klassen bekamen eine Osterkerze für die Klasse überreicht.

 

Während der Fastenzeit haben sich alle Klassen (neben der Ostergeschichte) mit dem Thema „Schöpfung bewahren“ beschäftigt.

Die Klassen haben sich aus der Enzyklika “Laudato si” Themen herausgesucht und intensiv dazu gearbeitet: z.B. Gott loben ist unsere Aufgabe, Hunger besiegen, Gerechtigkeit, Umweltschutz, Respekt und Wertschätzung, Kinderarmut.

Die Enzyklika Laudato si´ von Papst Franziskus ist weit mehr als eine Umweltenzyklika. Der Papst richtet sich mit ihr an alle Menschen und fragt: „Welche Art von Welt wollen wir denen überlassen, die nach uns kommen?“ Und er ist sich sicher: Jeder und jede kann an der Bewahrung der Schöpfung mitarbeiten und sich, wenn er sich der Ungerechtigkeiten bewusst wird, für mehr Gerechtigkeit in unserer Welt einsetzen.

Die Ausstellung einiger Ergebnisse findet in der Eingangshalle seit der Woche nach Ostern statt:

 

 

Agape zum Gründonnerstag

Zum Gründonnerstag feierte Frau Mende mit einigen Klassen eine Agape mit Evangelium und Vater unser als Tischgebet im Andachtsraum.

Am Gründonnerstag feierte Jesus zusammen mit seinen 12 besten Freunden, den sogenannten Aposteln, das Abendmahl. Während des Essens zerbrach er das Brot, um es mit seinen Aposteln zu teilen. Ebenso teilte er den Wein mit ihnen.

Während der Agape teilten auch die Kinder das Brot miteinander. Es wurde gebrochen und weitergereicht. Alle warteten, bis jeder ein Stück bekommen hatte, um dann gemeinsam zu essen.

 

Chaos im Theater – Klasse 3b und Schulchor

Die Klasse 3b und der Chor führten am Mittwoch (21. Februar) für alle Eltern, Freunde und Bekannte und am Donnerstag (22. Februar) für alle Klassen unserer Schule ein tolles Theaterstück auf.

Das Stück spielte in einem Theater, das eigentlich längst geschlossen ist.

Doch dann verirren sich immer mehr Menschen in den Theatersaal und hauchen der verstaubten Bühne neues Leben ein …

 

Und das schrieben die Kinder der Klasse 3b über den Chor und über ihr Theaterstück:

„Der Chor hat ganz toll gesungen.“

„Die Lieder waren echt toll vom Chor und Frau Mieth hat sie echt gut ausgesucht.“

„Wir bedanken uns bei Frau Mieth und dem Chor, dass sie uns begleitet haben.“

„Ich war sehr aufgeregt und die anderen glaube ich auch.“

„Eigentlich waren alle Kinder aufgeregt, dann hat Frau Dudko uns gesagt, wenn ihr aufgeregt seid, dann klopft euch, wenn es niemand sieht, auf die Oberschenkel. Das hat geholfen.”

„Das Theaterstück war ab 10 und wir sind ungefähr 8,5 Jahre alt. Das ist eine Hammerleistung.“

„Bei den Proben ist noch etwas schiefgegangen und bei der Aufführung haben wir einen Teil ausgelassen, aber das Publikum hat es gar nicht gemerkt.“

„Ich fand die Szene spannend, als die Räuber gekommen sind und die Tiere umgeworfen haben.“

„Das Theaterstück war sehr witzig und ich habe das Stück selber sehr, sehr gut gefunden.“

„Übrigens! Meine Rolle war super und ich habe bei den Liedern mitgesungen, besser gesagt beim Chor!“

Rettet 21 – Lichtgläser als Zeichen der Solidarität

Betreff: Ein Gurkenglas als Zeichen der Solidarität

Mit diesem Betreff, der sich erst einmal recht amüsant las, forderten unsere Elternvertreter die gesamte Elternschaft der Katharina-von-Siena-Schule auf, den Kindern ein Glas und ein Teelicht mit in die Schule zu geben.

Mit den über 300 Lichtgläsern sendet unsere Schule, fotografisch, ein Zeichen der Solidarität an die Gemeinschaft der katholischen Schulen.

Denn auch wenn unsere Schule nicht von den Schließungen betroffen ist, können gerade die Eltern doch sehr gut nachempfinden, wie es ihnen und ihren Kindern gerade ergehen würde, hätte die Katharina-von-Siena zu den acht betroffenen Einrichtungen gehört.

Und auch in unserem Eingangsbereich sieht man Kerzen der Solidarität: 13 weiße Kerzen für die 13 Schulen, die weiterentwickelt werden sollen und 8 rote Kerzen für die 8 Schulstandorte, die geschlossen werden sollen.

« Ältere Beiträge Neue Beiträge »