Agape zum Gründonnerstag

Zum Gründonnerstag feierte Frau Mende mit einigen Klassen eine Agape mit Evangelium und Vater unser als Tischgebet im Andachtsraum.

Am Gründonnerstag feierte Jesus zusammen mit seinen 12 besten Freunden, den sogenannten Aposteln, das Abendmahl. Während des Essens zerbrach er das Brot, um es mit seinen Aposteln zu teilen. Ebenso teilte er den Wein mit ihnen.

Während der Agape teilten auch die Kinder das Brot miteinander. Es wurde gebrochen und weitergereicht. Alle warteten, bis jeder ein Stück bekommen hatte, um dann gemeinsam zu essen.

 

Chaos im Theater – Klasse 3b und Schulchor

Die Klasse 3b und der Chor führten am Mittwoch (21. Februar) für alle Eltern, Freunde und Bekannte und am Donnerstag (22. Februar) für alle Klassen unserer Schule ein tolles Theaterstück auf.

Das Stück spielte in einem Theater, das eigentlich längst geschlossen ist.

Doch dann verirren sich immer mehr Menschen in den Theatersaal und hauchen der verstaubten Bühne neues Leben ein …

 

Und das schrieben die Kinder der Klasse 3b über den Chor und über ihr Theaterstück:

„Der Chor hat ganz toll gesungen.“

„Die Lieder waren echt toll vom Chor und Frau Mieth hat sie echt gut ausgesucht.“

„Wir bedanken uns bei Frau Mieth und dem Chor, dass sie uns begleitet haben.“

„Ich war sehr aufgeregt und die anderen glaube ich auch.“

„Eigentlich waren alle Kinder aufgeregt, dann hat Frau Dudko uns gesagt, wenn ihr aufgeregt seid, dann klopft euch, wenn es niemand sieht, auf die Oberschenkel. Das hat geholfen.“

„Das Theaterstück war ab 10 und wir sind ungefähr 8,5 Jahre alt. Das ist eine Hammerleistung.“

„Bei den Proben ist noch etwas schiefgegangen und bei der Aufführung haben wir einen Teil ausgelassen, aber das Publikum hat es gar nicht gemerkt.“

„Ich fand die Szene spannend, als die Räuber gekommen sind und die Tiere umgeworfen haben.“

„Das Theaterstück war sehr witzig und ich habe das Stück selber sehr, sehr gut gefunden.“

„Übrigens! Meine Rolle war super und ich habe bei den Liedern mitgesungen, besser gesagt beim Chor!“

Rettet 21 – Lichtgläser als Zeichen der Solidarität

Betreff: Ein Gurkenglas als Zeichen der Solidarität

Mit diesem Betreff, der sich erst einmal recht amüsant las, forderten unsere Elternvertreter die gesamte Elternschaft der Katharina-von-Siena-Schule auf, den Kindern ein Glas und ein Teelicht mit in die Schule zu geben.

Mit den über 300 Lichtgläsern sendet unsere Schule, fotografisch, ein Zeichen der Solidarität an die Gemeinschaft der katholischen Schulen.

Denn auch wenn unsere Schule nicht von den Schließungen betroffen ist, können gerade die Eltern doch sehr gut nachempfinden, wie es ihnen und ihren Kindern gerade ergehen würde, hätte die Katharina-von-Siena zu den acht betroffenen Einrichtungen gehört.

Und auch in unserem Eingangsbereich sieht man Kerzen der Solidarität: 13 weiße Kerzen für die 13 Schulen, die weiterentwickelt werden sollen und 8 rote Kerzen für die 8 Schulstandorte, die geschlossen werden sollen.

Einladung zur Aufführung der Klasse 3b und dem Chor!

Liebe Eltern, Freunde & Bekannte der Katharina-von-Siena-Schule,

die Klasse 3b und der Chor laden Sie herzlich ein zu einer Theateraufführung der besonderen Art!

Eigentlich ist das Haus längst geschlossen, bis auf einige Überbleibsel haben alle diese Kulturstätte längst verlassen.

Doch dann verirren sich immer mehr Menschen in den Theatersaal und hauchen der verstaubten Bühne neues Leben ein …

Aschermittwoch

Am Aschermittwoch (14.02.2018) feierten wir zwei Wort-Gottes-Feiern in unserer Kirchengemeinde „Heilige Familie“:

um 9.00 Uhr Wort-Gottes-Feier für die Klassen 3-4

und um 10.30 Uhr Wort-Gottes-Feier für die Klassen 0-2.

An Aschermittwoch fängt die Zeit an, in der wir uns auf Ostern
vorbereiten, in der wir neu anfangen.

„Vom Streiten und Wiedervertragen“ – Das spielten 4 Kinder der 3. Klassen ihren Mitschülern vor. 2 Streitkinder berichteten von ihren Gedanken und Gefühlen genauso, wie 2 Kinder, die sich nach einem Streit wieder versöhnt hatten.

Anschließend überlegte Frau Mende gemeinsam mit allen Kindern, dass es ganz normal ist, dass man Fehler macht, aber auch, wie man aus dieser Sackgasse wieder herauskommt.

Und so stand das Austeilen der Asche unter dem Motto: „Kehre um und glaube!“

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