Monatsarchive: November 2015

Erzbischof startet Friedensinitiative an den Schulen

„Das Gebet beflügelt das Handeln“ – 

Erzbischof Heße startet Friedensinitiative an Hamburger Schulen 

 

350 Friedensstifter in die Schulen ausgesandt  –   Gottesdienst im Kleinen Michel 

 

Friedensgebetsaktion Katholischer Schulverband HamburgStart einer außergewöhnlichen Friedensinitiative an den Hamburger katholischen Schulen: Unter dem Motto „Den Frieden ins Gebet nehmen“ beten zukünftig insgesamt 9.300 Schülerinnen und Schüler regelmäßig an jedem Donnerstagmorgen in der ersten Stunde einige Minuten für den Frieden. Alle Grundschüler, Stadtteilschüler und Gymnasiasten von der ersten bis zur zwölften Jahrgangsstufe sind eingeladen, sich aktiv für den Frieden in der Familie, in der Schule, im Freundeskreis und in der Welt einzusetzen. Flyer des Katholischen Schulverbandes halten alters- und jahrgangsstufengerechte Gebetstexte bereit. Schirmherr der stadtweiten Aktion ist Hamburgs Erzbischof Dr. Stefan Heße, der am Donnerstag mit einem Gottesdienst im Kleinen Michel 350 Schülerinnen und Schüler als Vertreter ihrer Schulen begrüßen und als „Friedensstifter“ aussenden konnte. Der Katholische Schulverband, größter freier Schulträger der Hansestadt, hat dafür blaue Armbänder mit dem Aufdruck „Peacemaker“ (Friedensstifter) produzieren lassen, die die Kinder und Jugendlichen jeden Tag neu zu friedensstiftendem Wirken motivieren sollen.

In seiner Ansprache rief Heße die Kinder und Jugendlichen zu aktivem Handeln auf. „Wir beten nicht, weil wir uns zu fein sind, selbst für den Frieden mit anzupacken. Unser Gebet und unser Handeln gehören zusammen. Ja, das Gebet beflügelt unser Handeln“, so Heße. Das Gebet öffne jeden einzelnen für den Frieden und die Gerechtigkeit, die Gott schaffen möchte. „Wenn sich so viele junge Menschen am selben Tag und zur selben Zeit für den Frieden stark machen, dann bleibt das nicht ohne Auswirkungen“, ist Erzbischof Heße überzeugt. Das blaue Armband mit der Aufschrift „Peacemaker“ sei ein Versprechen, für den Frieden aktiv zu werden.

peacemaker-Armband

Mit seiner Initiative möchte der Verband der 21 katholischen Schulen das Bewusstsein der Schülerinnen und Schüler für das Thema „Frieden“ schärfen und sie auffordern, ihren Beitrag für eine friedlichere Welt zu leisten – im Inneren wie im Äußeren. „Mit dieser Gebetsaktion wollen wir uns selbst als Friedensstifter in die Pflicht nehmen, Zeichen setzen und Impulse in die Stadt aussenden“, erklärt Schuldezernent Erhard Porten, Geschäftsführer des Katholischen Schulverbandes Hamburg. Selig, die Frieden stiften –  mit dieser Aussage Jesu seinen Freunden gegenüber sei eigentlich alles gesagt. „Geht gut mit anderen Menschen um. Setzt euch dafür ein, dass ihr einen Streit auf friedliche Weise beendet. Sorgt dafür, dass alle Menschen auf dieser Erde leben können – diese Aufforderung geht im Besonderen an uns heute in Hamburg“, so Porten. Ziel sei es, dass sich in den nächsten Wochen und Monaten weitere Institutionen und Verbände dieser Friedensinitiative anschließen, um das Miteinander in der Stadt von innen heraus zu verändern.

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ON TOUR – Musikvermittlung zwischen den Schulen

Bei den ON TOUR-Projekten stellen die Orchester der katholischen Gymnasien in moderierten Konzerten den Grundschulen ihr Repertoire und ihre Instrumente vor. Mit genügend Zeit zum Ausprobieren der Instrumente werden die Grundschüler so in unkomplizierter Weise an die Musik herangeführt.

Und die SchülerInnen des Gymnasiums werden nebenbei zu echten Musikvermittlern. Ein Education-Programm, das die Ressourcen der Schulen bündelt und über Schulgrenzen hinweg Kultur und Musik als einen Gemeinschaftsfaktor markiert.

Im Rahmen der „ON TOUR-Reihe“ besuchte uns am Dienstag, den 3. November 2015 die SAS-Bigband (SAS = Sankt Ansgar Schule):

Alle 4. Klassen waren in der 3. und 4. Stunde in die Turnhalle eingeladen und lauschten dem Programm der Big-Band.

SAS Big BandDazu gehören Jazz-Standards aus Swing und Modern Jazz, aber auch Funk- und Rock/Pop-Stücke sowie Filmmusikhits.

Der Leiter der Band, Herr Joppich, nahm sich viel Zeit, um den Kindern zwischen den einzelnen Stücken zu erklären, wie verschiedene Mundstücke (z.B. von Trompete & Querflöte) funktionieren, was der Unterschied zwischen einem Einfachrohrblatt und einem Doppelrohrblatt ist (Rohrblätter dienen bei vielen Blasinstrumenten zur Erzeugung des Tons. Sie bilden den schwingenden Teil des Instrumentenmundstücks.) und wie es sich eigentlich anhört, wenn man mit einem Dämpfer spielt.

SAS Big Band

Die Kinder waren besonders begeistert, dass sie zum Ende der Veranstaltung selbst aktiv werden durften. Jeder, der wollte, konnte noch versuchen, einen Ton auf der Trompete zu spielen.

Und so lautete die Rückmeldung der Kinder:

Es war toll, dass…..

  • …sie nicht wie ein Orchester gespielt haben, sondern ein bisschen besser.
  • …man die Mundstücke auch anfassen durfte.
  • …Herr Joppich uns viel erklärt hat.
  • …die Big Band extra für uns hierher gekommen ist!

 

 

Auf dem Weg zur „Internet-ABC-Schule“

„Der verantwortungsbewusste und kompetente Umgang mit Medien ist heutzutage eine Schlüsselqualifikation neben Lesen, Schreiben und Rechnen. Und nicht nur die klassischen Medien wie Fernsehen, Zeitung und Radio, sondern zunehmend auch der Umgang mit dem Computer und dem Internet bestimmen – beruflich und privat – unser alltägliches Leben und auch das unserer Kinder. Je früher und kompetenter Kinder an die neuen Medien herangeführt werden, desto einfacher lernen sie den Umgang damit und desto sicherer und verantwortungsvoller agieren sie als Internetnutzer.“

Darum haben wir uns an der Katharina-von-Siena-Schule im Frühjahr 2015 dazu entschieden den großen Bereich der Medienerziehung als ein Thema für die Weiterentwicklung unseres Standorts zu wählen.

Zentrales Ziel ist es, Kinder und Erwachsene beim Erwerb und der Vermittlung von Internetkompetenz zu unterstützen.

Mit dem Internet-ABC erlernen die Schüler auf spielerische und kindgerechte Weise die Grundlagen für den sicheren Einstieg ins Netz. Vier Module, die es zu erarbeiten gilt, enthalten alle für Kinder wichtigen Elemente der Internetkompetenz:

  1. Surfen und Internet – So funktioniert das Internet
  2. Achtung! Die Gefahren – Darauf solltest du achten
  3. Lesen, Hören, Sehen – Medien im Internet
  4. Mitreden und Mitmachen – Selbst aktiv werden!

 

logo_internet-abc-schule_2015-16_150Auf dem Weg zur Internet-ABC-Schule bedeutet für unsere Schule, dass einige Lehrkräfte sich über das Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung im Bereich der Medienerziehung fortbilden lassen und Gelerntes in der Schule im Rahmen unserer Möglichkeiten durchführen werden.

Es ist noch ein langer Weg bis zum Abschluss und dem Verleih der Urkunde als Internet-ABC-Schule. Eine Voraussetzung dafür ist die Modernisierung unserer Hardware und Software. Ein wichtiger Schritt ist im Rahmen der großen Umbauten an unserem Standort bereits getan worden. So wurden mittlerweile alle Räume mit Anschlüssen an das Datennetzwerk ausgestattet und im Computerraum ein neuer Server mit größerer Kapazität angeschafft.

Anfang Oktober fand ein erster Informationsabend in der Schule statt, zu dem alle Eltern unserer Schülerschaft eingeladen wurden. Auch wenn die Teilnehmerzahl gering war, waren sich alle Anwesenden einig, dass es eine gelungene Auftaktveranstaltung war. Neben der Vorstellung des Projekts „Internet-ABC-Schule“ ging es auch um die Gefahren und möglichen Konsequenzen der Mediennutzung. Der Tenor des Abends war, dass wir in Zukunft weitere Elterninformationsabende zum Thema Medien an unserem Standort anbieten wollen.

 

k_logoDas Projekt „Internet-ABC-Schule“ hat mehrere Preise gewonnen, unter anderem  die Comenius EduMedia Medaille 2012, das Gütesiegel der Erasmus EuroMedia Awards 2014 und steht unter der Schirmherrschaft der Deutschen UNESCO-Kommission e.V.

Weitere Informationen für Eltern: www.internet-abc.de/eltern

Schülerseite: www.internet-abc.de

Das Klassenlehrerteam der Klasse 1c stellt sich vor

Mein Name ist Melanie Schürbrock und ich arbeite seit 2001 als Lehrerin im katholischen Schuldienst.

Bisher habe ich an der katholischen Schule in Hamm unterrichtet. Dort habe ich schon sehr gern als Klassenlehrerin gearbeitet, meist im Team mit einem Kollegen.

Im letzten Jahr bin ich mit meinem Mann und unseren beiden Kindern (2 und 5 Jahre alt) nach Langenhorn gezogen.

Ich freue mich sehr, dass es in diesem Schuljahr geklappt hat und ich nun ein Teil der Katharina-von-Siena-Schule geworden bin. Hier durfte ich die Klasse 1c als Klassenlehrerin übernehmen und freue mich dabei ganz besonders, dass ich wieder in einem Team mit meinem (ebenfalls an der Schule neuen) Kollegen Herrn Birgfeld unterrichten darf.

 

Herr Birgfeld

 

Ich bin Thomas Birgfeld.

Nach 22 Jahren an der katholischen Grundschule in Farmsen freue ich mich, dass ich nun hier in Langenhorn arbeiten darf.

Mein größtes Vergnügen ist es zu reisen.

Mein liebstes Land ist Polen.

 

Eine Klasse geht auf Reise

 

Die Vorfreude war riesengroß!

Die Tage waren wunderbar!

Die schönen Erinnerungen begleiten uns!

Waldwanderung

Wenn eine Klasse auf Reise geht, dann kommen alle mit!

So war es auch bei der Klasse 3c, die im September eine Woche lang täglich in die Freiluftschule Wohldorf reiste und dort eine wunderbare Zeit erleben konnte!

 

MONTAG

„Liebe Freundin,

heute erzähle ich dir von unserem ersten Tag in der Freiluftschule Wohldorf. Schon der Weg dorthin war lustig, da wir zunächst in den falschen Bus einstiegen. Das bemerkten wir erst, als unser richtiger Bus hinter uns her fuhr. Das war ganz schön witzig!

In Wohldorf haben wir das Gelände kennengelernt. Es ist so groß, wie drei-vier Fußballfelder. Da gab es viel zu sehen: ein Karussell für sieben Kinder, einen fliegenden Teppich, ein Fußballfeld, einen Schwimmteich, ein Labyrinth und vieles mehr. Danach hatten wir Freizeit und konnten spielen.

Nach dem Mittagessen regnete es leicht. Einige spielten trotzdem draußen. Andere spielten drinnen Gesellschaftspiele.

Als es nicht mehr regnete, gingen wir in den Wald. Dort haben wir sehr viele Frösche gesehen. Einige fingen wir kurz ein. Wir suchten aber auch nach etwas Weichem, etwas Spitzem, etwas Hartem und etwas Besonderem. Es hat Spaß gemacht.

Der Tag ging so schnell vorbei. Morgen geht es wieder dorthin. Darauf freue ich mich schon!

Viele Grüße

Deine Freundin“

 

DIENSTAG

„Lieber Freund,

ich schreibe dir heute, weil du mein bester Freund bist und ich dir von einem schönen Tag erzählen möchte.

Wir sind wieder mit dem Bus nach Wohldorf gefahren. Diesmal hat alles geklappt.

Heute sind wir vor allem viel gewandert. Nach dem Frühstück ging es direkt in den Wald. Dort sind wir den Senatorenweg entlang gelaufen. Dies ist ein Weg, den die damaligen Senatoren zur Erholung gegangen sind. Entlang des Weges gab es verschiedene Stationen, an denen man etwas entdecken oder machen oder erfahren konnte. Das war lustig. Dann sahen wir noch den Mühlenteich, ein Herrenhaus und den Kupferteich mit der Schleuse. Auf dem Rückweg mussten wir uns ganz schön beeilen, da wir schon etwas zu spät zum Mittagessen waren.

Nach dem Mittagessen ging es wieder in den Wald. Dieses Mal kam eine Dame zu uns, die mit uns Spiele im Wald gemacht hat, zum Beispiel ein „Fledermaus-Motte-Spiel“. Wir haben aber auch viel über die Tiere im Wald erfahren und gelernt, wie man das Alter der Bäume durch Umarmen der Bäume ungefähr schätzen kann. Witzig war es auch, als wir uns gegenseitig mit verbundenen Augen durch den Wald führen durften und Bäume ertasten sollten. Ganz zum Schluss ging jeder mit verbundenen Augen an einem Seil entlang durch den Wald.

Wir hatten zwar nicht viel Zeit zum Spielen, aber dennoch war es heute toll.

Lieben Gruß

Dein Freund“

 

MITTWOCH

„Liebe Freundin,

heute war ein entspannter Tag auf unserer Klassenfahrt.

Endlich hatten wir sehr viel Zeit zum Spielen.

Noch vor dem Mittagessen sind wir mal wieder in den Wald gegangen und haben uns dort ein etwas abgelegeneres Waldstück herausgesucht. Dort fingen wir an Stöcker zu suchen und daraus Tipis zu bauen. Das war am Anfang gar nicht so leicht. Einige Male sind unsere Häuser wieder zusammengebrochen. Aber irgendwann hatten wir alle den Dreh raus.

Dann mussten wir wieder fürs Mittagessen zurück in die Freiluftschule. Aber schon kurz danach gingen wir wieder zurück zu unseren Tipis und bauten dort weiter. So waren am Ende des Tages fast alle Häuser fertig.

Vor unserer Rückreise hatten wir dann wieder genügend Zeit fürs gemeinsame Spiel. Das tat gut. Heute haben wir auch zum ersten Mal unsere Schnitzmesser auspacken dürfen und auch schon etwas geschnitzt.

Morgen geht es bestimmt wieder in den Wald. Darauf freue ich mich auch schon.

Lieben Gruß

Deine Freundin“

Tipibau

 

DONNERSTAG

„Lieber Freund,

heute ging es wieder nach Wohldorf. Es ist schon der vorletzte Tag. Die Woche vergeht so schnell.

Nach unserer Ankunft in der Freiluftschule Wohldorf ging es nach einer Spielzeit wieder in den Wald zu unseren Tipis. Die meisten Tipis haben die Nacht gut überstanden. In anderen Hütten waren wohl nachts ein paar Tiere drin aktiv gewesen. Heute bauten wir unsere Häuser weiter aus und bedeckten sie mit Farn, Blättern oder Moos. Einige Häuser bekamen eine Feuerstelle, andere bekamen Sitzmöglichkeiten, andere eine Garderobe usw. Am Ende sahen die Häuser richtig toll aus.

Nach dem Mittagessen gingen wir wieder den ganzen Senatorenweg entlang bis hin zu einem Teich. Dort trafen wir Herrn Peper vom NABU. Er ging mit uns an einen kleinen, verstecken Teich und dort konnten wir keschern. In dem Teich gab es so viel Leben, viel mehr als in der Freiluftschule. Aber wir mussten ganz schön aufpassen, da es ganz schlammig und rutschig war.

Mit unseren Fängen machten wir uns dann auf den Weg ins NABU-Haus. Unter Lupen und Mikroskopen schauten wir uns unsere Fänge genau an. Im Teich ist so viel Leben drin. Einige Tiere fanden wir in Büchern, andere auf Infotafeln oder einige erklärte uns Herr Peper.

Vom NABU-Haus ging es direkt zum Bus und wieder zurück zur Schule.

Morgen haben wir dann unseren letzten Tag unserer Klassenfahrt. Den werden wir so richtig genießen.

Lieben Gruß

Dein Freund“

 

FREITAG

„Liebe Freundin,

eine ganz tolle Woche liegt hinter mir. Heute berichte ich dir von unserem letzten Tag der Klassenfahrt in die Freiluftschule Wohldorf.

Nach der Ankunft schrieben wir zunächst alles vom Donnerstag ins Tagebuch auf. Wer damit fertig war, gekam ein großes Blatt Pappe. Wir malten Wildschweine auf und aus und schnitten diese dann aus. Anschließend hatten wir wieder genügend Zeit und konnten in Ruhe draußen spielen, schnitzen und toben.

Nach dem Mittagessen versteckte unsere Lehrerin unsere Wildscheine im Wald in der Nähe unserer Tipis. Wir durften auf Wildschweinjagd gehen und suchten unsere Tiere hinter den Bäumen, im Unterholz unter Blättern, in den Tipis, aber auch auf den Bäumen. Für jedes gefundene Wildschwein bekam das eigene Tipi einen Punkt. Nachdem fast alle Tiere gefunden wurden (das letzte fanden wir erst kurz bevor wir wieder zurückgingen) wurde ausgezählt und jedes Tipi bekam eine kleine „süße“ Belohnung je nach Punktezahl. Anschließend spielten wir noch eine ganze Weile im Wald.

Zum Mittagessen mussten wir wieder zurück in die Freiluftschule. Anschließend räumten wir unseren Raum auf und unsere Sachen zusammen. Diese wurden zum Glück mit Elternunterstützung wieder abgeholt, so dass wir kaum etwas selbst zurücktragen mussten. Bis zur Abfahrt spielten wir dann noch auf dem Gelände der Schule. Wir hatten es ganz allein für uns, da die anderen Klassen schon alle abgereist waren.

Der letzte Tag war mal wieder sehr schön.

Ich hoffe, dass auch du demnächst eine Klassenfahrt erleben kannst und genau so viel Spaß hast, wie wir.

Lieben Gruß

Deine Freundin“

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